Samstag, 21. Januar 2017

Wäre Hilaria Klinton die bessere Präsidentin?

Seit gestern ist es offiziell: Donald Trumpf ist der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, ihm meine Glückwünsche auszusprechen, da er ohne Zweifel ein GOTTesfürchtiger Mann ist.

Sie können sich jedoch vermutlich erinnern, dass ich Frau Hilaria Klinton eher den Posten als Oberbefehlshaberin der Streitkräfte der Vereinigten Staaten zugetraut hätte. Zweifelsohne handelt es sich bei ihr um ein Weib, jedoch sollten wir nicht vergessen, dass es in der Vergangenheit, wenn auch wenige, bedeutende Frauen gab.

Abb. 1: Hilaria Klinton

Sandte uns der HERR etwa in all seiner Liebe eine Frau, die die heilige Teresa von Kalkutta und die Heerführerin sowie Richterin Debora in einer Person vereinen?
Wie wir wissen, war es bereits damals eine Frau, Richterin Debora, die Richter Bâraq (בָּרָק,), dem Sohn Abinoams, den Auftrag des HERRn übermittelte: Zehntausend Mann sollen gegen Jabin und Sisera in den Kampf ziehen.
Wir erinnern uns: Auch Hilaria Klinton forderte 2011 vom damaligen Staatsoberhaupt Bâraq (Waw Bâmâh) ein militärisches Eingreifen (in Libyen). Kam dieser Auftrag gar vom HERRn persönlich? Auch Herr Waw Bâmâh war bekannt dafür, während seiner Amtszeit Richter und Henker mit Hilfe löblicher Drohnen zu sein.

"Der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn was man von Gott erkennen kann, ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart." (Römer 1,18-19)

Ist der Name Bâraq Waw Bâmâh (gesprochen "Barak O Bama") möglicherweise nicht auf Lukas 10,18 bezogen, sondern auf die löbliche Liquidierung eines unbelehrbaren Ungläubigen (auch: Terrorist), die Außenstehenden wie ein Blitz aus dem Himmel erscheint?


Die ONAV (unredl.: "NATO") führt bereits seit Jahrzehnten heilige Kreuzzüge im nahen Osten, um den Falschgläubigen Frieden sowie die Liebe des HERRn zu bringen. 

"In meinem glühenden Zorn nehme ich Rache an den Völkern, die nicht gehorchen." (Micha 5,14)

 Abb. 2: Links: Der Sündenpfuhl Libyen vor Frau Klintons humanitären Intervention.
Rechts: Fleißige Libyer freuen sich über die ONAV-Intervention, 
die ihnen Freiheit und Frieden brachte

Donald Trumpf hingegen hält nicht viel von der ONAV, sogar über eine Auflösung wird vermehrt diskutiert. Nächstenliebe sieht anders aus! Sollten denn nicht alle Menschen die Gelegenheit haben, Jesus Christus als ihren Erlöser anzunehmen, um nicht ew'ge Pein und Qual im Höllenfeuer zu erleiden?

Nehmen wir das Beispiel Aleppo. In der zweitgrößten syrischen Stadt lebten gar Christen mit Kurden, Schiiten, Sunniten sowie vielen anderen Religionsangehörigen zusammen. An die liebevolle Bekehrung zu Jesus Christus dachte niemand. Der HERR hasst Aleppo!

"Wenn in deiner Mitte, in einem der Stadtbereiche, die der Herr, dein Gott, dir gibt, ein Mann - oder auch eine Frau - lebt, der tut, was in den Augen des Herrn, deines Gottes, böse ist, und sich über seinen Bund hinwegsetzt, wenn er hingeht, anderen Göttern dient und sich vor ihnen niederwirft [...] Ja, es ist wahr, der Tatbestand steht fest, dieser Gräuel ist in Israel geschehen!, dann sollst du diesen Mann oder diese Frau, die den Frevel begangen haben, den Mann oder die Frau, zu einem deiner Stadttore führen und steinigen und sie sollen sterben." (5. Mose 17,2-5)

Der erste Schritt war gemacht: Dem Treiben wurde dank geschickter Strategien des VSA-Verteidigungsministerium und der ONAV vorerst ein Ende gesetzt. Halleluja!

 Abb. 3: "Weißhelme" freuen sich zusammen mit gemäßigten Rebellen
der Al-Nusra-Front über die Unterstützung der VSA sowie der ONAV

Gemäßigte Rebellen wie die sog. Al-Nusra-Front sowie die dazugehörigen "Weißhelme" wurden temporär finanziell sowie militärisch von den VSA unterstützt, um ein Exempel an Aleppo zu statuieren - der HERR duldet keine verschiedenen "Götter" in einer Stadt!

"In dieser Nacht gehe ich durch Ägypten und erschlage in Ägypten jeden Erstgeborenen bei Mensch und Vieh. Über alle Götter Ägyptens halte ich Gericht, ich, der Herr." (2. Mose 12,12)

Abb. 4: Fröhliche Kinder spielen in der geläuterten Stadt Aleppo

Natürlich leben nun noch immer eine Menge Falschgläubige in Aleppo, weshalb Frau Klinton bereits plante, nach ihrer Wahl eine Flugverbotszone zu erschaffen, um bis zu 30.000 moderne VSA-Kreuzritter in Syrien einmarschieren zu lassen. Da Frau Klinton die Wahl nicht gewann, wird dies vermutlich nicht eintreten, sodass die Falschgläubigen ihrem Schicksal überlassen werden: Sie werden nie von der Liebe des HERRn erfahren und somit am Tag des jüngsten Gerichts in die Hölle herabfahren. Wie unlöblich!

Philanthropin Frau Klinton ist außerdem bekannt für die Klinton-Stiftung (unredl.: "Clinton Foundation"), welche darauf bedacht ist, auch anderen Ländern mehr Sicherheit zu ermöglichen.


Abb. 5: Unterstützer der großartigen Klinton-Stiftung

Gerne spenden dafür demokratisch gewählte Präsidenten fremder Kulturen der wohltätigen Stiftung einen Obolus. Besonders Regierungen von Ländern, in denen Frauen trotz falschem Glauben so liebevoll erzogen werden, wie es sein sollte, gehören zu den größten Unterstützern der Klinton-Stiftung, wie beispielsweise Saudi-Arabien, Kuwait oder die Vereinigten Arabischen Emirate. Man kann sich sicher sein, dass Strategin Klinton bereits vom HERRn einen Plan erhielt, die falschgläubigen Muselmänner zu Jesus Christus zu führen. Gloria! Gloria in excelsis Deo!

Abb. 6: Liebevoll werden Frauen gezüchtigt, damit sie aus
ihren Fehlern lernen und hernach bessere Menschen werden


Nicht umsonst demonstrierten am Tag nach der Vereidigung des 45. Präsidenten der VSA hunderttausende Frauen - sie zeigen sich zu Recht solidarisch mit Frau Klinton, wollen die Rechte einer Frau, eine gute Erziehung zu genießen (wie beispielsweise in Saudi-Arabien), unterstützen!
Donald Trumpf hingegen ist berüchtigt dafür, dass er Unzucht mit Frauen treibt und dies auch noch gutheißt!

Abb. 7: Politisch stets interessierte Frauen setzen ein Zeichen gegen
Herrn Trumpf und für die Politik Frau Klintons

Abb. 8: Kluge Frauen fordern zu Recht, dass die VSA mit fortschrittlichen 
Ländern wie Saudi-Arabien gleichziehen und Kopftücher zur Pflicht erklären, wie der HERR es will.


"Denn wenn sich eine Frau nicht bedecken will, so soll ihr auch das Haar abgeschnitten werden! Wenn es aber für eine Frau schändlich ist, sich das Haar abschneiden oder abscheren zu lassen, so soll sie sich bedecken." (1. Korinther 11,6)

Außerdem setzen sie ein Symbol der Liebe: Falschgläubige Frauen aus aller Welt sollen Jesus Christus als ihren Erlöser annehmen! Dies erkennt man dadurch, dass amerikanische Flaggen als Kopftücher verwendet werden. Wahlspruch der Vereinigten Staaten von Amerika: "Auf GOTT vertrauen wir"!

Abschließend muss man darauf hinweisen, dass Herr Trumpf gegen löbliche Freihandelsabkommen ist; wie wichtig jene bilateralen Verträge sind, können Sie hier nachlesen.

Ob Herr Trumpf die VSA wieder löblich macht, wird sich zeigen.

Als Akt der Nächstenliebe sollten wir jedoch hoffen, dass Hilaria Klintons gottgegebene Weisheit weiterhin Gewicht in der VS-Außenpolitik hat, damit noch viele Falschgläubige vor dem Höllenfeuer bewahrt werden können!

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Freitag, 6. Januar 2017

[Gastbeitrag] Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes


Der folgende Beitrag wurde verfasst von Gastautor Theodor Maria Gottlob

Heute erreichte mich die Nachricht, dass Australien als erstes Land der Erdscheibe durchgreift und der antichristlichen Katzenplage ein Ende setzt. So will laut der seriösen Fachzeitschrift BILD die australische Regierung zwei Millionen Katzen vertilgen. Dass der HERR nicht einmal erlaubte, Katzen in seinem niedergeschriebenen Wort namentlich zu erwähnen, zeigt mehr als deutlich, wie sehr er Feliden hasst.

Abb. 1: Eine antichristliche Hauskatze, kurz 
vor der gerechten sowie nötigen Liquidation

Nun stellt sich die Frage, weshalb dieses antichristliche Ungeziefer in Deutschland frei herumlaufen darf - der Fakt, dass Katzen nicht nur auf der Straße geduldet, sondern sogar in Häusern herangezüchtet werden, grenzt an Blasphemie. Oft finden sich gottesfürchtige Jäger, die dem Treiben ein Ende setzen wollen, wie jüngst ein Beispiel aus Waltrop zeigte; anstatt ihn für diese liebevolle Tat zu loben, hetzte die antichristliche Organisation "PETA" in einem Propagandafilm niederster Machart gegen den Jäger, der sich zu Recht keiner Schuld bewusst war.



Schockierend: Windige Winkeladvokaten verdrehen das Recht zu ihrem Gunsten, sodass man PETA nicht einmal für diesen hasserfüllten Film anzeigen kann. Dem muss nun ein Ende gesetzt werden.

Deshalb fordere ich folgende Änderungen bzw. Ergänzungen des Bundesjagdgesetzes (BJagdG):

§ 2 Tierarten

(1) Tierarten, die dem Jagdrecht unterliegen, sind:
1.    Haarwild:
Wisent (Bison bonasus L.),
Elchwild (Alces alces L.),
[...]
Wildkatze (Felis silvestris SCHREBER), Echte Katze (Felis LINNAEUS),


§ 6a Befriedung von Grundflächen aus ethischen Gründen

(1) Grundflächen, die zu einem gemeinschaftlichen Jagdbezirk gehören und im Eigentum einer natürlichen Person stehen, sind auf Antrag des Grundeigentümers zu befriedeten Bezirken zu erklären (Befriedung), wenn der Grundeigentümer glaubhaft macht, dass er die Jagdausübung aus ethischen Gründen ablehnt. Eine Befriedung ist zu versagen, soweit Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass ein Ruhen der Jagd auf der vom Antrag umfassten Fläche bezogen auf den gesamten jeweiligen Jagdbezirk die Belange
[...]
5.    der Abwendung sonstiger Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung
6.    des christlichen Miteinanders, insbesondere der Beseitigung antichristlicher Tiere (§ 21 Abs. 5)
gefährdet. Ethische Gründe nach Satz 1 liegen insbesondere nicht vor, wenn der Antragsteller
1.    selbst die Jagd ausübt oder die Ausübung der Jagd durch Dritte auf einem ihm gehörenden Grundstück duldet oder
2.    zum Zeitpunkt der behördlichen Entscheidung einen Jagdschein gelöst oder beantragt hat.
3.    kein gläubiger Christ ist.
Der Antrag ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der zuständigen Behörde zu stellen. Der Entscheidung über den Antrag hat neben der Anhörung des Antragstellers eine Anhörung der Jagdgenossenschaft, des Jagdpächters, angrenzender Grundeigentümer, des Jagdbeirats sowie der Träger öffentlicher Belange vorauszugehen.


§ 19 Sachliche Verbote 

(1) Verboten ist 
1. mit Schrot, Posten, gehacktem Blei, Bolzen oder Pfeilen, auch als Fangschuß, auf Schalenwild und Seehunde zu schießen; 
[...]

Diese Regelung ist als gegenstandslos zu betrachten, wenn es sich beim Ziel um unchristliche Tiere, insbesondere um Feliden (§ 21 Abs. 5) handelt.


§ 20 Örtliche Verbote

(1) An Orten, an denen die Jagd nach den Umständen des einzelnen Falles die öffentliche Ruhe, Ordnung oder Sicherheit stören oder das Leben von Menschen gefährden würde, darf nicht gejagt werden, es sei denn, es handelt sich um antichristliche Tiere (§ 21 Abs. 5).


§ 21 Abschußregelung

[...]


(5) Um den Einklang mit den christlichen Werten zu gewährleisten ist der Abschuß von antichristlichen Tieren, insbesondere von Feliden, unabhängig von Ort und Zeit in jedem Fall gestattet.


§ 22 Jagd- und Schonzeiten


(5) Nach dem in § 21 Abs. 5 genannten Grundsatz sind Schonzeiten für Feliden zu versagen.


§ 22a Verhinderung von vermeidbaren Schmerzen oder Leiden des Wildes

(1) Um krankgeschossenes Wild vor vermeidbaren Schmerzen oder Leiden zu bewahren, ist dieses unverzüglich zu erlegen; das gleiche gilt für schwerkrankes Wild, es sei denn, daß es genügt und möglich ist, es zu fangen und zu versorgen.



Der HERR hasst Katzen - alles andere als die lückenlose Vertilgung dieses Ungeziefers ist Blasphemie!

Setzen auch Sie einen Zeichen gegen Blasphemie und für Jesus, unseren Herrn und Erlöser, indem Sie diese Forderung an folgende Anschrift senden:


Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Postfach 12 06 29
53048 Bonn


Mit freundlichen Grüßen


Theodor Maria Gottlob

Anwaltskanzlei bibeltreuer Christen Gottlob & Partner
www.gottlob-partner.net


Anmerkung von Johannes Richter:

Um Problemen der Beseitigung vorzubeugen, können die Feliden in Wirtshäusern verarbeitet werden. Achten muss man natürlich darauf, dass die Katzen frisch verspeist werden:

"Und alles, was auf seinen Tatzen geht unter allem Getier, das auf vieren geht, sie sollen euch unrein sein; jeder, der ihr Aas berührt, wird unrein sein bis zum Abend." (3. Mose 11,27)


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Samstag, 23. April 2016

Wahl zum Staatsoberhaupt der VSA

Vor über drei Jahren berichtete ich über die Verderbnis der Vereinigten Staaten von Amerika (kurz: "VSA"), die bereits die Folge hatte, dass auf der Erdscheibe die ersten Racheengel gesichtet wurden.

Während die Schreckensherrschaft von Bâraq Waw Bâmâh (unredl. "Barack Obama") hernach bald dem Ende entgegensieht, stehen mit Frau Hilaria Klinton (unredl. "Hillary Clinton") sowie Herrn Donald Trumpf (unredl. "Donald Trump") zwei durch und durch redliche Kandidaten für das Amt des Staatsoberhauptes der VSA bereit.

Abb. 1: Donald Trumpf

Abb. 2: Hilaria Klinton

Allgemein möchte ich Sie im Voraus jedoch darauf hinweisen, dass sowohl in den VSA als auch in Deutschland eine mediale Hetzjagd gegen die Kandidaten im Gange ist, die ihresgleichen sucht, weshalb ich heute einen kurzen neutralen Blick auf beide Kandidaten werfen möchte. Dieser könnte sich stark von Ihrer bisherigen Ansicht differenzieren, weshalb ich alle meine Aussagen mit Fakten untermauere (siehe unten). Ich unterteile meinen Bericht in drei Kategorien:

  • Glaube - Das Wichtigste, damit die VSA wieder zu einem löblichen Land werden. 
    • "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen." (Johannes 5,25)
  • Verteidigung - Ein guter Christ muss das Recht haben, sich verteidigen zu dürfen. 
    • "Er sprach nun zu ihnen: Aber jetzt, wer eine Börse hat, der nehme sie und ebenso eine Tasche, und wer nicht hat11, verkaufe sein Gewand und kaufe ein Schwert;" (Lukas 22,36)
  • Homosechsualiät - Die Verdorbenheit hierzulande sowie in Übersee erzürnt den wahren und gerechten HERRn zutiefst und ist eine Bedrohung für die Zukunft der Menschheit. Nur wenn man diese Perversion in den VSA eindämmt, darf sich dieses Land wieder als "christliches" Land bezeichnen. 
    • "Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel." (3. Mose 18,22)
Häretiker Bernd Sanders (unredl. "Bernie Sanders") wird aufgrund seiner ausweglosen Situation im Wahlkampf hier nicht berücksichtigt. 


Glaube

Hilaria Klinton

Der Glaube spielt in Frau Klintons Leben natürlich die größte Rolle. "Ich bin eine Person des Glaubens. Ich bin eine Christin", erklärt sie. "Mein Bibelstudium sowie viele Unterhaltungen mit anderen gläubigen Menschen führte mich zur Überzeugung, dass das wichtigste Gebot ist, den HERRn mit all deiner Kraft zu lieben."

Donald Trumpf

"Ich glaube an den HERRn. Ich bin Christ. Ich bin davon überzeugt, dass die Bibel das EINE Buch ist. [...] Ich bin mir sicher, dass meine Religion eine wunderbare Religion ist." Er gehe trotz seines vollen Terminkalenders "so oft in die Kirche, wie er kann. An Weihnachten, Ostern oder zu einem gegebenen Anlass immer. Außerdem jeden Sonntag."


Verteidigung

Hilaria Klinton

Unterstützt wird Frau Klinton besonders von der löblichen Waffendiele (unredl. "Waffenlobby). Sie ist bekannt dafür, selbst fernen Ländern Frieden zu bringen, sei es durch den Verkauf von Waffen oder der offensiven Unterstützung von Friedensmissionen, wie beispielsweise jüngst in Libyen oder aktuell in Syrien, wo seit der selbstlosen Beteiligung der VSA heutzutage mehr Sicherheit für alle Bürger jener Länder herrscht.

Abb. 3: Hilaria Klinton, als sie vom Tod des ehem. libyschen 
Revolutionsführers Gaddafi hörte.

"Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie König würde, bringt her und erschlagt sie vor mir!" (Lukas 19,27)

Donald Trumpf

Trumpf ist der völlig richtigen Überzeugung, dass jeder Mensch ein Recht aus Verteidigung hat und selbst Kinder den Umgang mit Waffen erlernen sollten. Er konstatiert stets, wie viele Amokläufe und Terroranschläge vermieden hätten werden können, würden alle Menschen eine Waffe tragen.


Homosechsualität

Hilaria Klinton

Auch wenn aktuell durch absichtliche Übersetzungsfehler oder der allgemeinen Sensationspresse sowohl in den VSA als auch in Deutschland der Eindruck erzeugt wird, Frau Klinton sei eine Homo-Versteherin, so verrät sie auf aktuellen Zwischensichten (unredl. "Interviews") ihre wahre, ungeschönte Meinung zu diesem Thema.


Donald Trumpf

Donald Trumpf ist gegen die Homo-Ehe.


Fazit

Beide Kandidaten bringen alles mit, was ein Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika mitbringen muss. Sie vereint der tiefe Glaube und die Liebe an den wahren und gerechten HERRn und die Ablehnung der Homo-Mode. Es ist sehr wichtig für das kommende Staatsoberhaupt der VSA, dass die traditionelle Familie im Vordergrund steht. Frau Klinton kann man einzig vorhalten, dass sie als Frau eigentlich für andere Tätigkeiten zuständig sein sollte. Während Herrn Trumpf die einzelnen Menschen besonders wichtig sind, denkt Frau Klinton jedoch in höheren Maßstäben: Ihr liegt die gesamte Erdscheibe am Herzen, weshalb sie, wie bereits erwähnt, nicht nur im eigenen Land auf mehr Frieden und Gerechtigkeit bedacht ist. 

Abb. 4: Dankbare Spenden ferner Länder für die Ermöglichung von mehr Sicherheit


Möge der HERR die Vereinigten Staaten von Amerika schützen und die Bürger dieses Land durch die richtige Wahl wieder auf den rechten Weg führen!

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Sonntag, 21. Juni 2015

Ein Zeichen der Toleranz - das Hundefest in Deutschland einführen!

Möglicherweise hörten Sie bereits vom keuschen „Hundefleischverzehrungsfest“ in Yulin in der Volksrepublik China. Diese Tradition sollte auch in unserem Land möglich werden - seien auch Sie tolerant und offen für Bräuche aus dem Ausland! 

Dass große Volksfeste in andere Länder „exportiert“ werden, ist nichts Neues; so wurde das Oktoberfest bereits in vielen anderen Ländern gefeiert. Weshalb sollte sich die deutsche Gesellschaft also nicht auch für ausländische Feste öffnen? Schmackhafte Hunde werden liebevoll zubereitet, beispielsweise zu Eintopf mit sogenannten „Litschis“. Besonders raffiniert: Es werden nicht nur Zuchthunde geschlachtet, sondern auch sonst nutzlose Straßenhunde.




Abbildung 1: Die töften Tölen warten darauf, verspeist zu werden.


Auch hier hätte dieses Fest nur Vorteile: 

  • Ernährung: Der kluge Chinese weiß - Hundefleisch ist nicht nur delikat, sondern auch gesund!
  • Arbeit: Tierheime werden einmal im Jahr entlastet, redliche Metzger freuen sich über mehr Arbeit.
  • Erziehung: Aufrichtige Familienväter können ihren Köter köstlich zubereiten, sollte der Filius sein Bibelstudium vernachlässigen.



Der rechtschaffene Asiate wird sich über dieses Zeichen der Toleranz freuen und sich in unserem Land noch wohler fühlen. Das Verbieten von ausländischen Traditionen ist Diskriminierung von Ausländern! 

Deshalb fordere ich die Abschaffung des § 22 Tier-LMHV. Ich weise explizit auf Absatz (1a) hin:

"Es ist verboten, Fleisch von Hunden, Katzen, anderen hundeartigen und katzenartigen Tieren (Caniden und Feliden) sowie von Affen zum Zwecke des menschlichen Verzehrs zu gewinnen oder in den Verkehr zu bringen.“

Dieses Gesetz steht im totalen Gegensatz zu unserer modernen, toleranten Gesellschaft. Es ist bereits skandalös, dass dieses Gesetz aktuell noch Bestand hat.

Gegen die Diskriminierung von Ausländern - für mehr Respekt vor anderen Kulturen!

Setzen auch Sie ein Zeichen der Toleranz! Forden Sie ebenfalls beim Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz die Abschaffung dieses kulturverachtenden Gesetzes!

Senden Sie Ihre Forderung an folgende Adresse:

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
Mohrenstraße 37
10117 Berlin


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Dienstag, 5. August 2014

Solidarität mit der Glaubensgemeinschaft "Zwölf Stämme"

Bereits seit Jahren informiert die Gemeinde der Arche Internetz stets über die Ungerechtigkeit gegenüber der Glaubensgemeinschaft "Zwölf Stämme".

Abbildung 1: Die fromme Familie bei der musikalischen Lobpreisung des HERRn

Dass die deutschen Fernsehsender bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr ernstzunehmen sind, ist leider bereits seit vielen Jahren traurige Gewissheit.
Was sich jedoch der Sender "Radio und Television für Langzeitarbeitslose" (kurz: "RTL") am gestrigen Abend erlaubte, schlägt ein neues Kapitel der medialen Hetzjagd gegen das Christentum auf.
Mit einer selbst für den Sender "RTL" ungewöhnlich unverschämten Art und Weise werden armen Christen die Worte im Mund umgedreht und die Zuschauer zum Hass auf das Christentum animiert.
Wolfgang Kuhnigk, selbsternannter "Enthüllungsreporter", nutzte die Gutmütigkeit der liebevollen Gemeinde schamlos aus um Lügen zu verbreiten.
Folgerichtig erstatteten die fürsorglichen Eltern nun Strafanzeige gegen jenen "Reporter", da er erwiesenermaßen Beweise sowie Zeugenaussagen fälschte.

Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, den Gleichstellungsbeauftragten der Arche Internetz-Gemeinde "Benedict XVII" bezüglich der im Januar dieses Jahres geschlossenen Schule der zwölf Stämme zu zitieren, der mit dieser Aussage den Nagel auf den Kopf trifft:

"Geführt wird diese nach den Lehren des Christentums. Grundlage des Faches Deutsch ist die Bibel, ebenso kommen die Lehrer ihrer christlichen Pflicht der liebevollen Züchtigung zum Wohle der ihnen Anvertrauten nach."

Doch lauschen Sie selbst den ehrlichen und spontanen Worten eines Mädchens, das in der Glaubensgemeinschaft der "Zwölf Stämme" aufgewachsen ist:


"Ich kann unsere Privatschule nur loben und würde mir wünschen, dort wieder hinzugehen. Meine Erfahrungen hier in der Privatschule waren nur gut."

Weshalb wurde den Kindern nicht nur ihr gewohntes, christliches Umfeld genommen, sondern auch noch ihre fürsorglichen Eltern?

Indes, in den Kommentaren der DuRöhre-Filme spiegelt sich blinder Hass gegen das Christentum wider; hier lediglich ein Auszug der Ihnen gerade noch zumutbaren Aussagen, die an Unwissenheit, Dummheit und Gewalt kaum mehr zu überbieten sind:

"Seit ihr krank im Kopf ,man schlägt keine Kinder das steht in keiner Bibel ihr Idioten....."

"sch*** zwölf *** stämme ich komm zu euch und *** in eure bibeln"

"in des dorf ne handgranate rein und ruhe is....dene leut homs doch ins hirn einegschissen bei der sekte..."

"Ihr gehört alle aufgehängt oder erschossen!!!"

Geht man tatsächlich so mit gottesfürchtigen Menschen um, die nichts als das Beste für ihre Kinder möchten?

Zeigen auch Sie Solidarität mit der Glaubensgemeinschaft der zwölf Stämme!

Erstatten auch Sie bei der Polizei Anzeige gegen Wolfgang Kuhnigk!

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http://arche-internetz.net/viewtopic.php?f=2&t=8912
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Montag, 7. Juli 2014

[Gastbeitrag] Gewalt gegen Polizeibeamte

Der folgende Beitrag wurde verfasst von Gastautor Theodor Maria Gottlob

Aus aktuellem Anlass möchte ich mich heute mit einem ersten Thema an Sie wenden.
Die Gewalt gegen die Polizei steigt seit Jahren an. Ein Passant dokumentierte den Vorfall:


Wie man unschwer auf dem Film erkennt, pöbelt ein Jugendlicher die Polizeibeamten an.
Ein pflichtbewusster Beamter bat den Störenfried freundlich darum, seinen Ausweis zu kontrollieren.
Dieser jedoch leistete erbitterten Widerstand, sodass die Polizei gezwungen war, aus Notwehr schnell zu handeln.
Sie versuchten, den kriminellen Jugendlichen zu beruhigen, indem sie ihn auf den Boden warfen.
Nachdem die Beamten die Situation bereits friedlich gelöst hatten, warfen Freunde des Täters Fahrräder auf die Polizei und nahmen so kaltblütig schwere Verletzungen in Kauf.
Erst eine Hundertschaft neu eingetroffener Beamter konnte wesentlich zur Deeskalation beitragen.
In diesem Fall wurden sechs Polizisten verletzt, jedoch wird gegen die Täter bereits ermittelt:

Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung, versuchter Gefangenenbefreiung und schweren Landfriedensbruchs ermittelt.
Quelle: http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.144263.php

Als Anwalt und pflichtbewusster Bürger fordere ich Sie dazu auf:

Schauen Sie nicht weg bei Gewalt gegen Polizeibeamte!

Jede Zeugenaussage kann zur Klärung des Sachverhalts beitragen. Viele unschuldige Polizisten müssen sich aufgrund fehlender Beweise vor Gericht verantworten. Auch wenn das Gericht die Anschuldigungen in ungefähr 95% der Fälle als absurd erklärt, werden Polizisten so von ihrer wichtigen Tätigkeit temporär abgehalten.

Mit freundlichen Grüßen


Theodor Maria Gottlob
Anwaltskanzlei bibeltreuer Christen Gottlob & Partner

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Donnerstag, 3. Juli 2014

Zwischenblick mit Frau Deborah Lamprecht; Thema: Afrika

Seit langer Zeit berichte ich sowohl über Nord- und Südamerika, Europa und Australien. Oft erreichten mich Fragen, wie die Lage in Afrika ist. Aus aktuellem Anlass, der Angst vor der Ebola-Krankheit, sprach ich mit der Rechtsanwaltsfachangestellten der Anwalzkanzlei bibeltreuer Christen Gottlob & Partner Deborah Lamprecht. Frau Lamprecht lebte selbst mehrere Jahre in Afrika, darunter in Sudan und Liberia. Zufällig hatte ich ebenfalls die Gelegenheit, kurz mit Herrn Theodor Maria Gottlob, ihrem Vorgesetzten, zu sprechen. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit dem Lesen des von mir geführten Zwischenblicks (unredl. "Interviews").

Abbildung 1: Deborah Lamprecht, Rechtsanwaltsfachangestellte
 und Pressesprecherin der Anwaltskanzlei Gottlob & Partner


Johannes Richter: "Liebe Frau Lamprecht, schön, dass Sie die Zeit gefunden haben, meinen Lesern und mir einige Fragen bezüglich des uns fernen Afrikas zu beantworten."

Deborah Lamprecht: "Grüß Gott, werter Herr Richter. HERR, allmächtiger Gott, ich bitte dich durch das Kostbare Blut, das dein göttlicher Sohn Jesus Christus im Garten Gethsemani vergossen hat: Befreie die Seelen aus dem Fegfeuer, besonders jene, die am meisten verlassen ist!"

Johannes Richter: "Führe sie in deine Herrlichkeit, damit sie Dich dort lobe und preise in Ewigkeit. Amen. Gepriesen sei der HERR! Sie lebten einige Jahre in Westafrika, unter anderem in Sudan und Liberia. Können Sie mir die afrikanische Kultur beschreiben?"

Deborah Lamprecht: "Da ich auch oft durch andere Länder Afrikas reiste, kann ich wohl für den gesamten Kontinent sprechen: Die Afrikaner sind liebevolle Menschen. Mir wurden stets kulinarische Spezialitäten angeboten, die Kinder hätten sich über jedes Kleidungsstück gefreut, hätte ich ihnen eines geschenkt; doch wollte ich als gute Christin selbstverständlich nicht den Müßiggang unterstützen."

Johannes Richter: "Sehr löblich, liebe Frau Lamprecht. Wie verhält es sich mit dem Glauben an den HERRn, den einzig wahren und gerechten Gott?"

Deborah Lamprecht: "Leider ist den Afrikanern noch nicht die selbe Liebe wie beispielsweise den Ureinwohnern Südamerikas widerfahren. Bis heute wurde lediglich in etwa die Hälfe des Kontinents zum christlichen Glauben bekehrt. Besonders in Nordafrika besteht dringender Nachholbedarf. Während Länder wie Uganda bereits moderne Gesetze erlassen haben, um den Sittenverfall zu bekämpfen, werden in nordafrikanischen Ländern Christen zum Teil gar verfolgt. (seufzt) Schrecklich."

Johannes Richter: "Können Sie mir die modernen Gesetze Ugandas näher erläutern?"

Deborah Lamprecht: "Naja, dort wurde angefangen, von einigen Menschen... (atmet tief durch)"

Johannes Richter: "Bitte, fahren Sie fort!"

Deborah Lamprecht: "... Homosechsualität zu tolerieren. Es machte mich wütend und traurig zugleich. Welcher normale Mensch könnte tatenlos dabei zusehen, wie ein anderer Mensch sich auf direktem Weg ins Höllenfeuer begibt? Wo bleibt die christliche Nächstenliebe?"

Johannes Richter: "Nur wenige Menschen könnten derart kaltblütig handeln. Doch was hat die Regierung dagegen getan?"

Deborah Lamprecht: "Nun, das ugandanische Staatsoberhaupt (Herr Museveni, Anmerkung von Johannes Richter) erließ mit Hilfe von Herrn Prof. Dr. zu Schönepauck, einem Anwalt aus der Kanzlei, für die ich seit Jahren tätig bin, strenge Gesetze gegen Homosechsualität. Sie können sich vorstellen, wie die fromme Mehrheit im Land jubelte."

Johannes Richter: "Das kann ich, Frau Lamprecht, das kann ich. Das war nun auch wirklich ein Grund zum Jubeln, werden doch nun weniger Menschen von dieser Modeerscheinung betroffen sein und somit die Möglichkeit haben, das Himmelreich zu erfahren."

Deborah Lamprecht: "Fürwahr. (jauchzt) Und dieses Beispiel zeigt uns, dass dies auch in anderen Ländern möglich sein kann. Afrika bringt viele redliche Menschen zum Vorschein. Vergessen wir nicht Kony (Joseph Kony, Führer der "Widerstandsarmee des HERRn", Anmerkung von Johannes Richter), der so viel für das Christentum in Zentralafrika tat."

Johannes Richter: "Welcher interessierte, weltoffene Christ könnte Joseph Kony vergessen. Erhielt Afrika denn damals, als Sie dort lebten, auch Hilfe aus dem europäischen Ausland?"

Deborah Lamprecht: "Besonders die katholische Kirche, jedoch selbstverständlich auch die evangelische Kirche sowie Freikirchen sammelten hohe Geldbeträge in Europa. Tatsächlich sind davon auch einige Hilfen in Afrika angekommen, die beispielsweise die Infrastruktur des Militärs, den Aufbau von Kirchen oder die Wahlen christlicher Staatsoberhäupter förderten. Teilweise wurden sogar bereits Stühle für ein Kinderheim gekauft. Das Kinderheim kann sicher in den nächsten zehn Jahren bereits erbaut werden! Auch werden von den Spenden die Regierungsgebäude erneuert und verziert. Davon hat doch jeder etwas! Die Bürger freuen sich sicher, wenn der Palast des Oberhauptes in neuem Glanz erstrahlt."

Johannes Richter: "Schön, wenn man als gläubiger Christ von Menschen, die vor Ort waren, hört, dass Hilfsorganisationen und Kirche entgegen medialer Hetzkampagnen tatsächlich Gelder nach Afrika senden. Stehen Sie Afrika noch immer nahe?"

In diesem Moment öffnet sich die Tür, und Herr Theodor Maria Gottlob, seines Zeichens Anwalt der Anwaltskanzlei Gottlob & Partner sowie Vorstandsvorsitzender in zwei Hilfsorganisationen, gesellt sich zu uns.

Deborah Lamprecht: "(seufzt) Ich muss täglich an all die un- oder falschgläubigen Seelen denken, die im Höllenfeuer verenden werden. Und doch, ich besuche Afrika fast jedes Jahr. Außerdem (blickt zu Herrn Gottlob) steht mein Arbeitgeber, die Anwaltskanzlei Gottlob & Partner, stets in engem Kontakt zu Hilfsorganisationen aus aller Welt."

Theodor Maria Gottlob: "Grüß Gott, Johannes. Deborah, mach Herrn Richter und mir doch bitte einen Tee, ja? Entschuldigen Sie, dass ich so reinplatze.

Johannes Richter: "Theo, welch Überraschung. Lange ist es her, wie kommt es, dass du aktuell nicht auf Reisen bist?"

Theodor Maria Gottlob: "Mein Privatflugzeug hat einen Defekt, und da der nächste Flug nach Brasilien keine erste Klasse anbietet, muss ich noch ein paar Stunden hier verbleiben. Sepp (Joseph Blatter, Anmerkung von Johannes Richter) muss warten. Die Brasilianer machen ihm die Hölle heiß. (lacht) Dabei haben die doch gerade besonders viele Aufträge, du weißt schon; Fußballhemden nähen, dann gibt es ja noch die Zuckerplantagen. Da veranstaltet der Sepp schon die blöde Fußball-Weltmeisterschaft dort, und es reicht ihnen nicht, jedes zweite Spiel ihrer Mannschaft auf einem Fernseher zu verfolgen. Die wollen Schulen und bessere Infrastruktur. Sechszehn Stunden Arbeit am Tag ist denen auch zuviel. Pah, Faulpelze! Die nächsten Hilfsgelder werden komplett in die Restauration der Gotteshäuser gehen. Aber das ist ein anderes Thema. Ich werde auch gleich wieder verschwinden. (lacht) Worum ging es denn gerade?"

Johannes Richter: "Wir sprachen über Afrika."

Theodor Maria Gottlob: "Ein schöner Kontinent. Wir wollen, dass den Christen dort richtig geholfen wird. Du hast bestimmt schon von unserem Motto "Mehr Frieden und Toleranz in Ostafrika" gehört. Die ersten Verträge mit unseren Partnern Monsanto liegen bereits vor, um den Wohlstand der Bauern zu gewährleisten. Sobald es etwas Neues gibt, wirst du es natürlich erfahren. (schlürft seinen Tee aus) Leider muss ich jetzt auch schon wieder los."

Herr Gottlob verabschiedete sich und rief Frau Lamprecht wieder in den Raum.

Johannes Richter: "Nun, fahren wir fort. Zum Abschluss möchte ich gerne noch wissen, was Sie vom angeblichen "Ebola-Virus" halten."

Deborah Lamprecht: "(lacht laut) Na, was soll man schon von einem "Virus" halten. Haben Sie denn schon einmal einen gesehen?"

Johannes Richter: "Nein, natürlich nicht. Jedes Kind weiß, dass "Viren" eine Erfindung der ungläubigen Wissenschaft sind."

Deborah Lamprecht: "Genau. Und wer glaubt schon an etwas, was er nicht sieht? Wir wissen, dass es Pflanzen gibt, wir wissen, dass es Tiere gibt. Und wir wissen, dass die Liebe des HERRn uns umgibt. Doch Viren? Nein, das würde nicht einmal mein zweijähriger Sohn glauben, würde ich es ihm erzählen. (lacht)"

Johannes Richter: "Also alles nur eine große Lüge?"

Deborah Lamprecht: "Nun, hauptsächlich soll die Ebola-Krankheit ja in Sierra Leone, Guinea und Liberia wüten. In Sierra Leone und Guinea gibt es wenig Christen; es sollte jedem auffallen, dass der Zorn des HERRn sie trifft. Ich bete jeden Abend für die vedammten Seelen. Wie ich anfangs schon erklärte, haben viele Länder nicht das Glück wie beispielsweise Peru, das von gottesfürchtigen Spaniern missioniert wurde."

Johannes Richter: "Doch was ist mit Liberia? Ich hörte, dass dort hauptsächlich Christen leben."

Deborah Lamprecht: "Ja, das stimmt. Doch ist das Staatsoberhaupt eine Frau, wie ich. Dieser Posten steht lediglich einem Mann zu! (schüttelt mit dem Kopf) Wir Frauen haben uns dem Mann unterzuordnen, nicht anders herum. Das steht so in der Bibel und ist auch logisch. Denken Sie, ich würde mit Herrn Gottlob tauschen? Ich könnte seine schwere Arbeit niemals zufriedenstellend bewältigen."

Johannes Richter: "In der Tat, eine Frau als Staatsoberhaupt ist wahrlich unpassend."

Deborah Lamprecht: "Anfangs dachte die Bevölkerung ja auch, Frau Sirleaf (Präsidentin Liberias, Anmerkung von Johannes Richter) sei eine löbliche Frau. Immerhin sprach sie sich entschieden gegen die Homosechsualität aus."

Johannes Richter: "Aber das klingt für ein Weib doch ziemlich intelligent?"

Deborah Lamprecht: "Ja, aber einem Bericht des VSA-Außenministeriums entnimmt man, dass es in den vergangenen Jahren keine Verurteilungen aufgrund homosechsueller Handlungen gegeben habe. Wie will man die armen Kranken helfen, wenn man sie nicht zu ihrem eigenen Schutz verhaftet?"

Johannes Richter: "Es hätte mich auch gewundert, wenn eine Frau in einer Führungsposition etwas gutes getan hätte."

Deborah Lamprecht: "Und so geht man mit vielen Krankheiten um. Wie bei Ätz (unredl. "AIDS", Anmerkung von Johannes Richter) besteht die Möglichkeit, dass auch die sogenannte "Ebola"-Krankheit sich durch (schaut angewidert) Unzucht verbreitet."

Johannes Richter: "Eine finale Frage noch: Wie könnte man den Menschen in den betroffenen Ländern noch helfen?"

Deborah Lamprecht: "Wenn der HERR über sie richtet, ist es gerecht; doch können wir eins tun: Lassen Sie uns alle beten. Denn nichts hilft Menschen auf der ganzen Welt soviel wie ein stilles Gebet."

Johannes Richter: "Ich habe selten eine solch weitblickende, intelligente Frau wie Sie getroffen. Ich bedanke mich herzlich für das Gespräch und wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft. Möge der HERR Sie auf allen Wegen beschützen."

Deborah Lamprecht: "Auch ich danke Ihnen für Ihren Besuch. Möge der HERR auch über Sie immer seine schützende Hand legen."

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