Mittwoch, 20. März 2013

Wenn der Mensch zu hoch in den Himmel greift

Vor einiger Zeit berichtete ich, warum Australien den Zorn des HERRn auf sich zieht. Der HERR in seiner Barmherzigkeit ließ bis jetzt noch Gnade walten. Anstatt umzukehren und den Worten des HERRn zu folgen, bereitet sich das sündige Volk Australiens jedoch auf die nächste Provokation vor.

So wurden am Montag, dem 18.03., Pläne genehmigt, in der Stadt Mehlgeboren (unredl. "Melbourne") einen 388 Meter hohen Turm zu bauen.

Animation des geplanten Turms in Mehlgeboren

Jeder fromme Christ kann bei diesem Vorhaben nur mit Kopfschütteln und Empörung reagieren: Oft genug strafte der HERR die Menschen, nachdem sie zu hoch in den Himmel griffen!

Das beste Beispiel hierzu ist der Turmbau zu Babel!


Nach der Sündflut (1.Mose 7,17-24) strafte der HERR die Menschen erneut, nachdem diese sich abermals nicht an seine Anordnungen hielten. So sprach er zu ihnen, sie sollen die gesamte Erdscheibe bevölkern (1.Mose 9,1, 1.Mose 9,7), jedoch fingen die Menschen den Bau eines hohen, gut sichtbaren Turms an, um eben diese von Gott gewollte Zerstreuung zu vermeiden.

Da er jedoch zuvor mit Noach den Bund schloss, künftig nicht mehr alles Lebendige zu vernichten (1.Mose 8,21) und nicht erneut alle Wesen mit Hilfe einer Flut auszurotten (1.Mose 9,11), strafte er die Völker, die zuvor noch eine gemeinsame Sprache hatten (1.Mose 11,4), mit der babylonischen Sprachverwirrung, sodass sich aufgrund des Verlusts ihrer gemeinsamen Kommunikationsgrundlage Gruppen der selben Sprache zusammenschließen und eigenständige Gemeinschaften aufbauen mussten:

Die Sprachverwirrung am
Turmbau zu Babel

"Auf, steigen wir hinab und verwirren wir dort ihre Sprache, sodass keiner mehr die Sprache des anderen versteht. Der Herr zerstreute sie von dort aus über die ganze Erde und sie hörten auf, an der Stadt zu bauen. Darum nannte man die Stadt Babel (Wirrsal), denn dort hat der Herr die Sprache aller Welt verwirrt, und von dort aus hat er die Menschen über die ganze Erde zerstreut." (1.Mose 11,7-9)

Bis heute haben fromme Gläubige damit zu kämpfen, jene Sprachvermischung zu unterbinden. Die modernen Christen der Arche Internetz waren in dieser Hinsicht Vorreiter, da sie Anglizismen komplett vermeiden und sich so nach den Worten des HERRn richten.
Schon damals erkannten selbst unlöbliche Medien, dass Anglizismen blanker Hohn gegenüber dem HERRn sind. So titelte beispielsweise der SPIEGEL in der Ausgabe 29/2001 "Willkommen in Blabylon" (unredl. "Welcome to Blabylon").

Wie auch der Turmbau zu Babel, wird der HERR auch über den Bau des größten Gebäudes der Erdscheibenhälfte richten. Auch dieser ist ein Versuch der Menschheit, dem HERRn gleichzukommen.

"Er sprach: Seht nur, ein Volk sind sie und eine Sprache haben sie alle. Und das ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, was sie sich auch vornehmen." (1.Mose 11,6)

Die Stadt Mehlgeboren verfügt außerdem nach eigenen Angaben Australiens "dichteste Konzentration von Ausbildungsstätten im Bereich Luft- und Raumfahrt". Auch dies zeigt, wie man die Gnade des HERRn schamlos ausnutzt, und durch eine Selbstüberhebung, die ihresgleichen sucht, ein weiteres Mal probiert, ihm gleichzukommen.
Allein "im Zeitraum von 2008-2009 exportierte die Luft- und Raumfahrtbranche Viktorias (unredl. "Victorias") Produkte und Dienstleistungen für mehr als 800 Mio. australische Währung (unredl. "A-Dollar")". Diese wurden, anstatt der löblichen katholischen Kirche zu spenden, für weitere ketzerische "Forschungsarbeiten" herausgeschmissen.
Auch im folgenden Vers wird bestätigt, dass Jesus die einzige Möglichkeit ist, in den Himmel zum HERRn zu kommen:

"Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." (Johannes 14,6)

Dass dem HERRn die Versuche, in den Himmel zu fliegen, missfällt, zeigen zahlreiche Beispiele - das bekannteste war wohl die Raumfähre Kolumbien (unredl. "Columbia"), die nach dem Start in Feuer aufging.

Die Raumfähre Kolumbien bekommt
den Zorn des HERRn zu spüren

Bis heute behaupten ketzerische Medien, dass die Raumfähre auf dem Rückweg war. Dies ist jedoch noch unwahrscheinlicher als die von den VSA inszenierte Mondlandung.

Bizarr: Die scheinheiligen Astronomen schenken dem wohl bekanntesten Scharlatan ihrer Zunft Galileo Galilei Glauben, indem sie davon überzeugt sind, die Erde sei eine Kugel. Dass dies mehrfach in der Bibel, dem niedergeschriebenen Wort des HERRn widerlegt wird (um mit Jesaja 40,22 nur eins der zahlreichen Beispiele zu nennen: "Er ist es, der über dem Erdenrund thront", in anderen Übersetzungen wird die Erdscheibe auch als "Kreis der Erde" bezeichnet), interessiert die Lügenmäuler nicht: Auf unbequeme Fragen seitens kritischer Christen weiß man keine Antwort und beruft sich auf Bilder, auf denen die Erdscheibe mit Hilfe von Grafikprogrammen wie Fotoladen (unredl. "Photoshop) dreist zu einer Kugel manipuliert wurde.

Einer der wenigen löblichen Astronomen, Konrad Juckreiz, schlug Deppen, die an eine Erdkugel glauben, mit ihren eigenen Waffen, indem er mehrfach auf wissenschaftlicher Ebene bewies, dass die Erde eine Scheibe ist und eindrucksvoll die Kugeltheorie widerlegte.

Auch hier wird wieder einmal bewiesen, wozu Konsum von Mörderfilmen führen kann: Die Gaga-Astronomen erhoffen sich, ähnlich wie in der Heiligenwald-Produktion (unredl. "Hollywood-Produktion") "Virtuelle Figur: Dreisicht" (unredl. "Avatar: 3D"), eine "Kugel" zu entdecken, die ihrer absurden Vorstellung einer Erdkugel gleicht. Verrückte Mondgucker aus aller Welt denken, sich so am Tag des jüngsten Gerichts auf eben diese ominöse Kugel retten zu können.

Der Fakt, dass sich die Scharlatane allein mit dem Gedanken an dieses alberne Unterfangen auf direktem Wege ins Höllenfeuer begeben, wurde mehrfach in der Bibel untermauert:

"Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird [...]" (Apostelgeschichte 17,31)

Der HERR allein entscheidet, wann das jüngste Gericht stattfindet; die Menschen werden sich diesem nicht entziehen können - schon gar nicht durch die Thesen durchgeknallter Wissenschaftler, die sich schon jetzt fest in den Klauen des Gehörnten befinden. Wenn die Engel die Posaunen des Gerichtes blasen (Matthäus 24,31), werden die Seligen in den Himmel auffahren und die Verdammten zur Hölle herabstürzen.

"So wird es auch am Ende der Welt sein: Die Engel werden kommen und die Bösen von den Gerechten trennen und in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen." (Matthäus 13,49-50)

Abschließend stellt der aufmerksame Leser jedoch fest, dass das sündige Australien keinen Versuch auslässt, das jüngste Gericht möglichst zeitnah geschehen zu lassen. Wie schon in meinem ersten Bericht über Australien vermutet, weisen die Zeichen darauf hin, dass ein gewaltiger Feuersturm Australien richten wird, wie schon damals Sodom und Gomorrha. Preisen Sie den HERRn!

Halleluja!

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Quellen:

http://www.bibleserver.com/text/LUT/Johannes14,6
http://www.bibleserver.com/text/EU/Matthäus24,31
http://www.bibleserver.com/text/EU/1.Mose11,1-9
http://www.bibleserver.com/text/EU/1.Mose9,1
http://www.bibleserver.com/text/EU/1.Mose9,7
http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Melbourne-plant-hoechstes-Gebaeudes-der-suedlichen-Halbkugel-id24511786.html
http://www.invest.vic.gov.au/de/luft-und-raumfahrt
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-19646315.html

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